Lieb dich über alles, eis hennig tempelhof
Und weiß es zu schätzen. Hart zieht er mich an den Haaren durch das Wohnzimmer, auf allen Vieren krieche ich ihm hinterher bis ins Badezimmer. Er stößt mich vor der Toilette auf den Boden und öffnet den Deckel. Sie ist relativ sauber, natürlich, wir sind ja ordentliche Menschen. „Leck!” befiehlt er mir und drückt meinen Kopf auf die Klobrille. Zwischendurch zieht er immer wieder seinen Schwanz aus mir hervor, zieht mich grob an den Haaren nach oben und lässt mich an ihm lutschen. Als ob der Genuss, meinen Darm auf seinem Penis zu schmecken für mein Glück nicht schon ausreichen würde, strömt auch das Wasser aus der Toilette aus meinen Haaren durch mein Gesicht und über meine Lippen. Wie holt man sich einen runter.
Dann knickte sie um und klatschte feucht auf meine Pussy. Ich dachte ich muss sterben in diesem Moment, es machte mich so geil, das Gefühl wie die Wurst sich aus meinem Darm feucht über meine Vulva schiebt, die Lippen leicht geöffnet, der Gedanke, wie sie in mich eindringt… allein davon kam ich fast zum Orgasmus. Ich wackelte mit der Hüfte, damit auch der Rest herunterrutschte. Das meiste fiel herab, ein besonders weicher Teil blieb auf meiner Pussy kleben. Mit zitternden Fingern griff ich danach, fuhr mit dem Mittelfinger durch meine klatschnasse Spalte, schob den Kot nach vorne zu meiner Klit. Die Berührung trieb mich in den Wahnsinn vor Erregung. Ich konnte kaum etwas sehen, weil meine Augen bedeckt waren. Ich fing an es in meinem Gesicht zu verreiben, auch auf meinen Brüsten, auf meinem ganzen Oberkörper. Ich war komplett in meiner Zone versunken, es war ein tabuloser Rausch, total krass. Näher und näher kam der Orgasmus, während ich mich mit Scheisse einschmierte, wie ein Schwein, am Wimmern, mein ganzer Körper bebte, mit den Gedanken immer noch bei Alain, stellte mir vor es sei sein Werk, sein Geschenk, dass er in mein Gesicht gekommen war, dann Sophia, dann X, sie alle… alle… alle benutzen mich als ihre Toilette, die absolute maximale Erniedrigung, ich flehe, bettle darum, krieche vor ihnen, dass sie es mir geben, immer wieder und wieder, bis ich kein Mensch mehr bin sondern nur noch ein Ding, ein Behältnis das sie zu füllen haben, meinen Mund, meine Fotze, omg ich sterbe ich bin so geil ich drehe durch ich komme ich komme ich. Lieb dich über alles.Ich merkte, dass mehrere Männer in meiner Nähe waren, das konnte ich an der Körperwärme und am Geruch feststellen.
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